Große Freude in den Räumen der KSK Mayen über die Spende an den Verein Soziale Nächstenhilfe e.V. - Von links: Hofnarr Lukas, Page Jenny, Ex-Prinzessin Martina I., Ex Prinz Peter V., KSK-Vertriebsleiter Stefan Weber, Arne Dybionka und Elisabeth Syri vom Verein Soziale Nächstenhilfe e.V., Page Lilly, Mundschenk Kali, Karl-Josef Esch als Vorstandsvorsitzender der KSK Mayen und Claudia Ochwat-Bell sowie Antonie Sitzenstock ebenfalls vom Verein Soziale Nächstenhilfe e.V. (Foto: KSK Mayen)

Ein symbolischer Spendenscheck konnte kürzlich in den Räumen der Kreissparkasse (KSK) Mayen an den Verein Soziale Nächstenhilfe e.V. übergeben werden. Das Mayener Ex-Prinzenpaar und der Ex-Hofstaat der zurückliegenden Session 2023/2024 hatte aus dem Verkauf ihrer CD mit dem Mayener Sessionslied insgesamt 670 Euro zusammentragen können, die nun für den „Guten Zweck“ gespendet wurden.

Die Kreissparkasse Mayen als traditioneller Förderer des karnevalistischen Brauchtums in der Region nahm die Gelegenheit gerne war, die Summe auf 1000 Euro aufzurunden. KSK-Vorstandsvor-sitzender Karl-Josef Esch und KSK-Vertriebsleiter Stefan Weber sowie Peter Ospel als Ex-Prinz Peter V. nebst der Ex-Prinzessin Martina I. mit dem Ex-Hofstaat trafen sich hierzu mit Vertretern des Vereins Soziale Nächstenhilfe e.V. in den Räumen der KSK Mayen in der St.-Veit-Straße. Gemeinsam mit Ex-Prinz Peter V. und Ex-Prinzessin Martina I. gratulierten Karl-Josef Esch und Stefan Weber dem Verein Soziale Nächstenhilfe e.V. zur Spende und übergaben bei der Gelegenheit symbolisch den „großen Scheck“ an den Vereinsvorstand.

Die beiden stellvertretenden Vereinsvorsitzenden Arne Dybionka und Elisabeth Syri bedankten sich im Beisein von Kassiererin Claudia Ochwat-Bell und Ehrenmitglied Antonie Sitzenstock für das Engagement der Mayener Karnevalisten und das der KSK Mayen. Peter Ospel bedankte sich auch im Namen des Ex-Prinzenpaares und des Ex-Hofstaates bei der Kreissparkasse Mayen für das langjährige Engagement der KSK im Karneval sowie aktuell auch für die Aufstockung des gesammelten Verkaufserlöses für den „Guten Zweck“. Ex Prinz Peter V. erklärte hierzu, dass es genaugenommen kein Verkauf war, sondern dass die CDs mit dem Sessionslied des Hofstaates 2024 verschenkt wurden. „Und jeder der wollte, konnte dann natürlich auch etwas für den besagten „Guten Zweck“ z. G. einer gemeinnützigen Organisation in Mayen spenden“, erklärt Peter Ospel mit einem Schmunzeln. „Und so sind mit der Verteilung der CDs am Ende stolze 670,- Euro zusammengekommen“, freut sich auch Ex Prinzessin Martina I. „Wir, der Hofstaat haben uns dazu entschieden, diesen Betrag dem Verein Soziale Nächstenhilfe. e.V. zukommen zu lassen, der mit dem Geld wertvolle Arbeit leistet. Dieser Verein, der kürzlich sein 50-jähriges Jubiläum feiern konnte und 50 Jahre lang Gutes tut für hilfsbedürftige Menschen in der Region muss und soll unserer Meinung nach unterstützt werden“, unterstreicht der Mayener Ex-Prinz.

„Das Handlungsfeld unseres Vereins ist sehr vielfältig und breit gefächert“, wie der stv. Vorsitzende Arne Dybionka erklärt. „So kümmern wir uns zum einen um die Anliegen der Menschen im Alter, stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Andererseits stehen aber auch Menschen mit Behinderung im Focus unserer Arbeit, genauso wie auch Kinder und Familien, die sich mit den aktuellen Herausforderungen konfrontiert sehen, z.B. durch Jugendarbeitslosigkeit, Altersarmut, demographischer Wandel, sinkende Renten, verlängerte Lebensarbeitszeit, krankes Gesundheitswesen und vieles mehr. Wir helfen Lösungen zu finden und sind daher für Unterstützung jeglicher Art dankbar. Die Notwendigkeit, sozial schwachen, kranken und hilfsbedürftigen Menschen unbürokratisch zur Seite zu stehen, wird weiterwachsen“, betont Arne Dybionka abschließend.

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Jugendarbeitslosigkeit, Altersarmut, demographischer Wandel, sinkende Renten, verlängerte Lebensarbeitszeit, krankes Gesundheitswesen und vieles mehr stellen die öffentliche Hand, den Staat vor immer größere Schwierigkeiten, Lösungen zu finden. Daher werde die Notwendigkeit, sozial Schwachen, kranken und hilfsbedürftigen Menschen unbürokratisch zur Seite zu stehen, weiter wachsen. Und damit auch die Bedeutung für die Arbeit des Vereins.

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