Helmut Sondermann, Verein sozialer Nächstenhilfe (rechts) überreicht Spende an Dirk Meid (mitte) und Franz Käs (links), Nachbarschaftshilfe Mayen. Es fehlt Sarah Sondermann.

Die Nachbarschaftshilfe Mayen leistet ehrenamtlich herausragende Arbeit für bedürftige Menschen in Mayen und Umgebung. Und das in kürzester Zeit auf die Beine gestellt durch eine Privatinitiative des „Trios“ Sarah Sondermann, Franz Käs und Dirk Meid.

 Das Sammeln und Verteilen von Lebensmitteln, Geld- und Sachspenden war angesichts der schwierigen Lebenssituation für viele Menschen vor Ort dringend erforderlich und hilfreich, selbst nachdem die Tafel ihre Arbeit wieder aufgenommen hatte. Denn viele Hilfesuchende fallen nicht unter die Regulierung der Tafel. Die drei Initiatoren wollten sich zudem nicht nur an eine bereits bestehende Einrichtung einfach anhängen, sondern selbst Unterstützung und Hilfe bringen, da wo sie erforderlich ist.

 Dieses persönliche und engagierte aktive Handeln war und ist ganz nach dem Geschmack des Vereins sozialer Nächstenhilfe Mayen, der sich bekanntlich seit 1974 in der Tradition von Therese Tutas, Hans Seichter, Thea Wolf und anderen für hilfsbedürftige Familien einsetzt. Da war es selbstverständlich, die Aktivitäten und Ressourcen zu bündeln und gemeinsam Hilfe zu organisieren.

Dank zahlreicher großzügiger Spenden in Form von Lebensmitteln (z.B. Fa. Kaufland) und Geldspenden von Bürgern (u.a. Familie Strebel, H.Traubenkraut), von Vereinen (z.B. Sportverein Grün-Weiß Alzheim) und Unternehmen konnte der Vorsitzende Helmut Sondermann einen Scheck in Höhe von 2450,00 Euro an Franz Käs, Sarah Sondermann und Dirk Meid der Nachbarschaftshilfe Mayen übergeben, um deren kontinuierliche Arbeit nachhaltig zu unterstützen.

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