Leider muss der Verein sozialer Nächstenhilfe die geplanten Ausflugsfahrten nach Bernkastel-Kues und Laubach am 15. April und die Städtefahrt nach Trier am 13. Mai absagen. Die Gründe sind bekannt, doch der Schutz der Mitglieder und Freunde hat Vorrang.

Daher appelliert der Verein sozialer Nächstenhilfe noch einmal an alle, insbesondere unsere Senioren und Seniorinnen, besonders die unter chronischen Erkrankungen leiden und Dauermedikamente einnehmen: Bleiben Sie zuhause, meiden Sie enge soziale Kontakte (z. B. zu den Enkelkindern). Lassen Sie die nötigen Erledigungen, Einkäufe, Botengänge usw. andere, Angehörige, Freunde, Nachbarn machen. Medikamentenrezepte werden von ihrem Hausarzt an die Apotheken geschickt, diese liefern Ihnen die Medikamente nach Hause.

Es gibt glücklicherweise viele hilfreiche Hände auch in Ihrer Umgebung, z.B. die „Nachbarschaftshilfe für bedürftige Menschen in Mayen und Umgebung“, die auch Lebensmittelspenden für hilflose und bedürftige Personen verteilen. Erst in den letzten Tagen ist das Kaufland Mayen mit einer großzügigen Lebensmittelgabe mit gutem Beispiel vorangegangen. Dies darf gerne nachgemacht werden! Unser Verein sozialer Nächstenhilfe unterstützt die Nachbarschaftshilfe tatkräftig. So sammeln wir weiter Spenden, Geld- oder Sachspenden wie Lebensmittel, Baumwollstoffe (90°C waschbar) zum Nähen von Mund-Nase-Abdeckungen u. a. und übergeben sie an die Nachbarschaftshilfe, die diese dann direkt an die bedürftigen Menschen verteilt.

Benötigen Sie Unterstützung oder Hilfe, wenden Sie sich Franz Käs (01 57) 52 89 58 15 (Nachbarschaftshilfe) oder Barbara Sondermann, Tel. (01 71) 7 43 17 17 Verein sozialer Nächstenhilfe. Diese Aktivitäten stehen in der Tradition unseres Vereines seit 46 Jahren und sind mit Namen wie Hans Seichter und Therese Tutas eng verknüpft. Wer den Verein unterstützen möchte, kann dies tun unter folgenden Bankverbindungen: KSK Mayen IBAN DE16 5765 0010 0000 0293 63 oder Volksbank RheinAhrEifel IBAN DE62 5776 1591 0011 4315 00. Eine Ausstellung von Spendenquittung ist möglich.

Alter

Sie machen sich Sorgen, nicht mehr alleine zurechtzukommen? Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Behinderung

Sie haben eine Behinderung? Wir sind Ihr Ansprechpartner zu Fragen in Bezug auf Hilfen im Alltag.

Kinder und Familie

Jugendarbeitslosigkeit, Altersarmut, demographischer Wandel, sinkende Renten, verlängerte Lebensarbeitszeit, krankes Gesundheitswesen und vieles mehr stellen die öffentliche Hand, den Staat vor immer größere Schwierigkeiten, Lösungen zu finden. Daher werde die Notwendigkeit, sozial Schwachen, kranken und hilfsbedürftigen Menschen unbürokratisch zur Seite zu stehen, weiter wachsen. Und damit auch die Bedeutung für die Arbeit des Vereins.

Krankheit

In unserer Gesellschaft gibt es Tabuthemen - z. B. psychische Probleme. Wir sind für Sie da wenn Sie Hilfe suchen.

Notlage

Jeder Mensch kann unvorhergesehen in eine Notlage geraten. Wir lassen Sie in der Not nicht im Stich!