Beim Osterfest des Vereins sozialer Nächstenhilfe herrschte beste Stimmung.Foto: privat

Zum zweiten Höhepunkt nach der Karnevalsveranstaltung kamen 99 Mitglieder

Die Sonne strahlt, es ist kuschelig warm, die ersten Blüten leuchten, die Vögel zwitschern, der Frühling ist da. Das bedeutet aber auch seit Jahren: Es ist wieder Zeit. Zeit für das Osterfest des Vereins sozialer Nächstenhilfe im Hotel „Alter Fritz“ in Mayen. Eingeweihte wissen, dass diese Feier den Auftakt zu den ab April monatlich stattfindenden Ausflügen darstellt. Zu diesem zweiten Höhepunkt im Jahr nach der Karnevalsfeier kamen 99 Mitglieder, Freunde und Gäste.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Helmut Sondermann und einigen herzlichen Worten der Ehrenvorsitzenden stellte der neue Pflegedienstleiter des ambulanten Pflegedienstes der Lebenshilfe Mayen, Ruppert Butsch, seine Person und die breit gefächerten Leistungen und die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme vor. Im Anschluss hielt die Expertin Susanne Hecken von der Verbraucherzentrale Trier einen hoch interessanten, fesselnden und lehrreichen Vortrag zum Thema Haustürgeschäfte sowie Telefon- und Internetverträge.

Anschließend genossen alle das gemütliche Beisammensein mit guter Laune bei musikalischer Unterhaltung. Für Speis und Trank war reichlich gesorgt, und ein kleines Überraschungsei war auch noch drin. Mit Freude wird nun die erste Ausflugstour am Mittwoch, 30. April, erwartet, für die noch einige Plätze frei sind.

Alter

Sie machen sich Sorgen, nicht mehr alleine zurechtzukommen? Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Behinderung

Sie haben eine Behinderung? Wir sind Ihr Ansprechpartner zu Fragen in Bezug auf Hilfen im Alltag.

Kinder und Familie

Jugendarbeitslosigkeit, Altersarmut, demographischer Wandel, sinkende Renten, verlängerte Lebensarbeitszeit, krankes Gesundheitswesen und vieles mehr stellen die öffentliche Hand, den Staat vor immer größere Schwierigkeiten, Lösungen zu finden. Daher werde die Notwendigkeit, sozial Schwachen, kranken und hilfsbedürftigen Menschen unbürokratisch zur Seite zu stehen, weiter wachsen. Und damit auch die Bedeutung für die Arbeit des Vereins.

Krankheit

In unserer Gesellschaft gibt es Tabuthemen - z. B. psychische Probleme. Wir sind für Sie da wenn Sie Hilfe suchen.

Notlage

Jeder Mensch kann unvorhergesehen in eine Notlage geraten. Wir lassen Sie in der Not nicht im Stich!